Eine geeignete Domain ist die Basis für eine erfolgsversprechende Geschäftsidee oder Projekt. Aber gute Domainnamen kommen nicht über Nacht. Vor der Registrierung eines Domainnamens, was du im Webinterface unter „Domains“ tun kannst, sind einige Dinge zu beachten. Zum Beispiel: Wer ist mein idealer Kunde? Oder: Ist ein Domainname markenrechtlich konform? Damit du endlich Starten kannst, haben wir in diesem Artikelbeitrag Schritt für Schritt zusammengestellt, wie du einen guten Domainnamen für deine Website finden kannst.

Wie ist eine Domain aufgebaut? #
Eine Domain besteht aus mehreren Elementen und wird von hinten nach vorne gelesen, daher wird sie als Top-Level-Domain, Second-Level-Domain und Third-Level-Domain bezeichnet. Die „Top-Level-Domain“ enthält die Domain-Endung, die „Second-Level-Domain“ den Website-Namen und die „Third-Level-Domain“ die Subdomain/den Hostnamen.
www . FameSystems .de
www = Third-Level-Domain (Subdomain)
FameSystems = Secound-Level-Domain (Name der Domain/Website)
de = Top-Level-Domain (Domainendung)
Den passenden Domainnamen finden #
Welche TLD (Top-Level-Domain) ist die richtige für mich? Ist es sinnvoll, das Haupt Keyword (für SEO) in den Domainnamen aufzunehmen? Welche Third-Level-Domain passt zu meiner Geschäftsidee? Wenn du vor der Aufgabe stehst, einen guten Domainnamen zu finden, können dir die folgenden Punkte die Antwort geben.
Welche Third-Level-Domain sollte ich nehmen? #
Die Third-Level-Domain ist der Bereich vor der registrierten Domain. Die häufigste Variante für eine Website ist „www.“ In unserem Beispiel „help.famesystems.de“ ist die Third-Level-Domain „help.“ Dies stellt eine Subdomain der Second-Level-Domain „famesystems“ dar.
Mit Hilfe von Subdomains lässt sich die eigene Seite in separate Bereiche unterteilen, wie z. B. im Kundenportal. Unsere Kunden gelangen über den vollständigen Domainnamen „panel.famesystems.de“ in das Webinterface. Wenn du beispielsweise neben deiner Website einen Blog oder Online-Shop betreiben möchten, könntest du eine Subdomain wie „Blog“ oder „Shop“ verwenden.
Was ist ein guter Domainname? #
Domains werden gezielt eingegeben, wenn diese im Kopf der User eingebrannt sind. Die meisten merken sich favorisierte Webseiten und deren Domainnamen und tippen sie in die Adresszeile des Browsers ein. Deshalb: Wer einen guten Domainnamen finden möchte, achtet bestenfalls darauf, dass der Domainname:
- sofort zu verstehen
- fehlerfrei zu tippen
- gut zu merken
- Kurz und knapp
- keine Sonderzeichen
Einfachheit ist die Seele der Weisheit, Je kürzer der Domainname, desto leichter ist er zu merken. Kürzer bedeutet jedoch nicht unbedingt besser. Abkürzungen mit vier oder mehr Buchstaben können schwer zu merken sein. Achte daher auf Abkürzungen oder komplexe Strukturen und wähle einen eigenen Domainnamen, der leistungsstark und für deine Website-Inhalte geeignet ist. keine Sonderzeichen! Ein leicht zu merkender Domainname besteht nur aus Zahlen und Buchstaben. Das einzige erlaubte Sonderzeichen ist der Bindestrich. Dies wird als Verbindung zwischen zwei oder mehr Wörtern verwendet.
Ein guter Domainname lässt sofort erkennen, um was es geht #
Viele Suchergebnisse werden nicht nur angeklickt, weil sie ganz oben stehen, sondern auch, weil der Domainname sofort vermittelt, um was es geht. Suchen User Informationen über das fernsehprogramm-Programm ist zum Beispiel eine Adresse wie „tvinfo.de“ günstig, da sich User versprechen, genau das zu finden, was sie suchen.